Die „Föderation für Weltfrieden“
ladet herzlich ein zum monatlichen „Jour Fixe“
Von den Beatles
zu Yusuf
Islam
Popmusiker
als Brückenbauer zwischen Religionen und Kulturen
Einführung
in das Thema: Andi Bauer, Musikberater
6. Februar 2006
Ort: Seidengasse 28/4 im Hof
rechts, 1070 Wien
„Jour Fixe“ zum Thema “Dialog der Religionen
und Kulturen“ an jedem ersten Dienstag im
Monat um 19:00 Uhr
(9. Jänner, 6. Februar, 6.
März, 3. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli 2007)
“The moment you walked
inside my door I knew that
I need not look no more, I’ve
seen many other souls before
- ah but, Heaven must’ve programmed you. The moment
you fell inside my dreams
I realized all I had not seen, I’ve
seen many other souls before
- ah but, Heaven must’ve programmed you.
Oh will
you? Will you? Will you?
I go where True Love goes, I go where
True Love goes, I go where True
Love goes, I go where True Love goes.
And if you walk along
and if you lose your way, don’t forget the one
who gave you this today.
Follow True Love, follow True Love, Follow True Love, follow True Love
Oh will
you? Will you? Will you?
I go where True
Love goes, I go where True Love goes, I go where
True Love goes, I go where True
Love goes.
And if a storm should come and if you face a way, that
may be the chance for you to be safe.
And if you make it through the trouble and the pain, that may be the time for
you to know his name.
The moment you walked inside my door I knew that I need
not look no more, I’ve seen many other souls before - ah but, Heaven must’ve
programmed you.
The moment you fell
inside my dreams I realized all I had not seen, I’ve seen many other souls
before - ah but, Heaven must have programmed you.
Oh oh, oh oh.
The moment you said “I will” I knew this love was real, and that my faith
was seen - oh Heaven must’ve programmed you. The moment
I looked into your eyes I knew
they told no lies, there would be
no goodbyes - Ah but Heaven must’ve programmed you.
I go where True
Love goes, I go where True Love goes, I go where
True Love goes, I go where True
Love goes.”
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In Zeiten der Globalisierung, in denen die Welt immer
weiter zusammenwächst, treten die Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen
und Religionen offen zu Tage. Dies führt bis hin zu Konflikten. Doch den
weltweiten Herausforderungen kann keine Religion allein begegnen.
Verständigungsbrücken sind nötig. Nichts und niemand kann eine Insel bleiben:
kein Mensch, keine Religion, keine Kultur.
Die
Religionen sind nicht gleich, aber sie haben den gleichen Ursprung und das
gleiche Ziel: Sie kommen aus einem Geheimnis und gehen auf dieses Geheimnis zu
– auch wenn wir dieses Geheimnis anders erleben und betrachten als andere
Religionen. Die Wege zu Gott sind
anders. So gibt es zum Beispiel im Hinduismus keine Auferstehung, sondern die
endgültige Befreiung. Auf Schritt und Tritt begegnen wir Unterschieden, die
wesentlich sind. Diese dürfen wir nicht nivellieren.
Der einzige Dialog, der im existenziellen Sinne funktioniert, ist
der zwischen Menschen. Und zwar zwischen Menschen, die aus ihrer religiösen
Verwurzelung, aus ihrer Gottesbeziehung heraus, die Begegnung mit anderen
Menschen suchen. Ohne diese wirklich religiöse Komponente kann es keinen
interreligiösen Dialog geben. Auf dieser Ebene ist es völlig unerheblich, ob
und zu welcher Organisation die Dialogpartner gehören.
Dialog der
Religionen - qantara.de
Anschließend: kleines Büffet
Weitere Informationen: Tel.: 0650/2588846; E-Mail: info@weltfriede.at